Von der Woche die nicht so lief wie gewünscht
Hey meine Lieben,
wie jede Woche mal ein kleines Update wie die Arbeit so läuft..
Am Montag hatte ich ja nun mein erstes "Geschäftstelefonat". Irgendwie war ich davor total aufgeregt aber es hat sich herausgestellt, dass das ohne jeglichen Grund war. Nach 15 Minuten war die ganze Sache ja nun auch schon wieder vorbei. Ich denke mal mich hat vor allem nervös gemacht, dass dieses Mal ich diejenige war die etwas möchte und nicht wie sonst die von der die Bürger etwas wollen.
Der mögliche Kooperationspartner den ich am Telefon hatte war aber total nett und hat mir alle Möglichkeiten die wir hätten genau erklärt. Das muss ich jetzt natürlich im Nachhinein auch noch mit meinem Chef besprechen und an diesem Punkt kommen wir zu meinem kleinen Problem, dass sich durch die ganze Woche zog..
Ich bekomme regelmäßig Antworten auf meine Anfragen mit direkten Angeboten. Im Endeffekt kann es um 90€ aber auch um 500€ gehen, das ist immer unterschiedlich. Natürlich muss ich das dann erst mit Ashley besprechen und erst einmal zurück schreiben, dass ich mich melden werde.
Nun stand ich am Dienstag morgen auch direkt vor seinem Büro mit meiner Liste von Fragen die beantwortet werden müssen, denn sonst kann ich nicht weiter arbeiten, sodass die Links oder von mir verfasste Werbeartikel auch irgendwann einmal online gehen könnten.
Nach einer halben Stunde warten habe ich ihm dann via Facebook geschrieben wann er heute auf Arbeit sein wird.. Antwort darauf: Er hat sich am Wochenende verletzt und ist krankgeschrieben, versucht aber am nächsten Tag zu wieder zu kommen.
Also habe ich das alles auf Eis gelegt, mich damit beschäftigt neue Anfragen zu schreiben und meine lange Liste mit möglichen Links nach Treffern durchforstet. Am nächsten Tag war er leider immer noch nicht dort. Er hatte Chloe, der französischen Praktikantin, jedoch geschrieben, dass wir jeder Zeit Paul (Praktikumskoordinator) fragen können. Demnach standen wir dann beide am Donnerstag mit unserer mittlerweile ziemlich langen Liste von Fragen und Artikeln, die kontrolliert werden müssen, vor dem leider wieder leerem Büro der zwei. Nach 40 min kam Paul dann angehetzt, hat etwas aus seinem Büro geholt und uns gesagt, dass er grad unterrichtet und weg war er wieder.. Also blieben die Fragen auch am Donnerstag und Freitag ungeklärt und dadurch ist das alles ein bisschen festgefahren, da wir als Praktikanten natürlich nichts so einfach alleine entscheiden dürfen.
Alles in allem war die Woche demnach ohne wirklich greifbare Ergebnisse bzw. Erfolge und somit auch komplett anders als ich sie mir vorgestellt hatte. Ob man will oder nicht lässt so etwas auch immer ein wenig die Motivation sinken! Also hoffe ich, dass Ashley am Montag wieder da ist und ich endlich alles klären und dann Rückmeldung auf die Angebote geben kann.
Nachdem wir dann den Weg durch unseren kurzen Moment der Desorientiertheit fast zweimal gelaufen sind (ja, es war bei über 30 Grad ohne Schatten steil bergauf, wie sollte es auch anders sein), sind wir dann endlich am Ziel angekommen und waren erst einmal baff.
Mein erster Gedanke war: Was ist jetzt hier an den Steinen über die man klettern kann und dem Ausblick aufs Meer so viel spektakulärer als in anderen Orten auf Malta?
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir uns dann aber erst einmal richtig der Umgebung gewidmet.
Meine Erfahrung ist: Je länger man dort ist, desto schöner wird es. Ich finde, dass man beim sitzen am Rand der Klippen merkt wie klein man selbst und die Insel eigentlich in diesem riesigen Ozean, der so endlos erscheint, ist.
Bis dahin. 💕
wie jede Woche mal ein kleines Update wie die Arbeit so läuft..
Am Montag hatte ich ja nun mein erstes "Geschäftstelefonat". Irgendwie war ich davor total aufgeregt aber es hat sich herausgestellt, dass das ohne jeglichen Grund war. Nach 15 Minuten war die ganze Sache ja nun auch schon wieder vorbei. Ich denke mal mich hat vor allem nervös gemacht, dass dieses Mal ich diejenige war die etwas möchte und nicht wie sonst die von der die Bürger etwas wollen.
Der mögliche Kooperationspartner den ich am Telefon hatte war aber total nett und hat mir alle Möglichkeiten die wir hätten genau erklärt. Das muss ich jetzt natürlich im Nachhinein auch noch mit meinem Chef besprechen und an diesem Punkt kommen wir zu meinem kleinen Problem, dass sich durch die ganze Woche zog..
Ich bekomme regelmäßig Antworten auf meine Anfragen mit direkten Angeboten. Im Endeffekt kann es um 90€ aber auch um 500€ gehen, das ist immer unterschiedlich. Natürlich muss ich das dann erst mit Ashley besprechen und erst einmal zurück schreiben, dass ich mich melden werde.
Nun stand ich am Dienstag morgen auch direkt vor seinem Büro mit meiner Liste von Fragen die beantwortet werden müssen, denn sonst kann ich nicht weiter arbeiten, sodass die Links oder von mir verfasste Werbeartikel auch irgendwann einmal online gehen könnten.
Nach einer halben Stunde warten habe ich ihm dann via Facebook geschrieben wann er heute auf Arbeit sein wird.. Antwort darauf: Er hat sich am Wochenende verletzt und ist krankgeschrieben, versucht aber am nächsten Tag zu wieder zu kommen.
Also habe ich das alles auf Eis gelegt, mich damit beschäftigt neue Anfragen zu schreiben und meine lange Liste mit möglichen Links nach Treffern durchforstet. Am nächsten Tag war er leider immer noch nicht dort. Er hatte Chloe, der französischen Praktikantin, jedoch geschrieben, dass wir jeder Zeit Paul (Praktikumskoordinator) fragen können. Demnach standen wir dann beide am Donnerstag mit unserer mittlerweile ziemlich langen Liste von Fragen und Artikeln, die kontrolliert werden müssen, vor dem leider wieder leerem Büro der zwei. Nach 40 min kam Paul dann angehetzt, hat etwas aus seinem Büro geholt und uns gesagt, dass er grad unterrichtet und weg war er wieder.. Also blieben die Fragen auch am Donnerstag und Freitag ungeklärt und dadurch ist das alles ein bisschen festgefahren, da wir als Praktikanten natürlich nichts so einfach alleine entscheiden dürfen.
Alles in allem war die Woche demnach ohne wirklich greifbare Ergebnisse bzw. Erfolge und somit auch komplett anders als ich sie mir vorgestellt hatte. Ob man will oder nicht lässt so etwas auch immer ein wenig die Motivation sinken! Also hoffe ich, dass Ashley am Montag wieder da ist und ich endlich alles klären und dann Rückmeldung auf die Angebote geben kann.
Freizeit?...
Ich möchte euch nicht mit unseren normalen Alltag langweilen, deswegen hier nur unser kleiner Ausflug am Donnerstag Nachmittag:
Wir sind nach der Arbeit zu den Dingli Cliffs gefahren. Die Klippen aufgrund der schönen Aussicht sehr bekannt. Wir wussten, dass wir von der Busstation noch eine Weile zu Fuß laufen müssen, da viele Busse auch nicht bis dort oben fahren (es lohnt sich wohl nicht, da nur die Touristen dort hin möchten). Falls ihr euch jetzt fragt: Hä? Wieso denn das? - Der Busverkehr läuft hier ein bisschen anders als in Deutschland und wenn es sich nicht lohnt, dann wird eben mal eine Strecke komplett ausgelassen. Hier kommt es aber auch immer darauf an aus welcher Richtung man kommt.
Wir sind dann also mit Navi losgelaufen. Hier eine kleine Empfehlung von mir: Nehmt aufjedenfall Google Maps und nicht Karten von Apple, wenn ihr auf Malta irgendwo durch die Gegend lauft. Durch mein "tolles iPhone Navi" sind wir tatsächlich noch ausversehen auf ein Privatgelände gelaufen und der Zutritt war uns eindeutig nicht gestattet. So etwas passiert, wenn man sich nicht auskennt und blind seinem Handy vertraut! 😅
Wir haben zum Glück noch gemerkt, dass das alles nicht so ganz richtig ist und sind schnell wieder zum Ausgang gelaufen - obwohl rennen hier das passendere Wort wäre. Ein paar Minuten später hat der Eigentümer das Tor zugemacht, also haben wir auch tatsächlich Glück gehabt, dass wir nicht dort eingesperrt wurden. 😂
Nachdem wir dann den Weg durch unseren kurzen Moment der Desorientiertheit fast zweimal gelaufen sind (ja, es war bei über 30 Grad ohne Schatten steil bergauf, wie sollte es auch anders sein), sind wir dann endlich am Ziel angekommen und waren erst einmal baff.
Mein erster Gedanke war: Was ist jetzt hier an den Steinen über die man klettern kann und dem Ausblick aufs Meer so viel spektakulärer als in anderen Orten auf Malta?
Nach einer kurzen Verschnaufpause haben wir uns dann aber erst einmal richtig der Umgebung gewidmet.
Meine Erfahrung ist: Je länger man dort ist, desto schöner wird es. Ich finde, dass man beim sitzen am Rand der Klippen merkt wie klein man selbst und die Insel eigentlich in diesem riesigen Ozean, der so endlos erscheint, ist.
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| Dingli Cliffs |
Bis dahin. 💕
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